Die idealen Mitarbeiter schnell gefunden!

Für die Besetzung von Stellen sind die Qualifikationen von Bewerbern wichtig, aber sollten diese im Mittelpunkt stehen? Beim Skills-Based Hiring wird genau diese Annahme in Frage gestellt und der Fokus wird auf die Fähigkeiten anstatt auf Qualifikationen gelenkt. Das bringt Vorteile mit sich, gleichzeitig entstehen aber auch Herausforderungen. Wir haben uns damit beschäftigt, wie du das Prinzip des Skills-Based Hiring in deinem Unternehmen etablieren kannst und was du dabei beachten musst.

Spätestens seit der Corona-Pandemie ist klar: Remote Work ist ein fester Bestandteil vieler Unternehmen geworden. Doch das mobile Arbeiten - sei es von Zuhause oder einem anderen Ort - ist noch lange nicht fest etabliert und steht derzeit im Mittelpunkt zahlreicher Debatten. Während einige Unternehmen fest davon überzeugt sind, dass Remote Work die Mitarbeiterbindung durch höhere Flexibilität stärkt und einem Fachkräftemangel entgegenwirken kann, kehren andere Unternehmen schrittweise zurück zur vollständigen Office-Pflicht. Welcher Weg der richtige ist, muss letztendlich jedes Unternehmen für sich entscheiden. Wir haben die wichtigsten Vor- und Nachteile zum Thema Remote Work in einem Artikel zusammengefasst.

In Zeiten des Fachkräftemangels müssen Unternehmen innovative Strategien entwickeln, um sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren. Ein zentraler Aspekt ist die klare Definition und Kommunikation von Unternehmenswerten, die über das Papier hinaus im Arbeitsalltag lebendig werden müssen. Flexibilität in den Arbeitsmodellen ist ebenso entscheidend, um den Bedürfnissen moderner Arbeitnehmer gerecht zu werden. Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten zeigen, dass Unternehmen in ihre Mitarbeiter investieren, während attraktive Zusatzleistungen den entscheidenden Unterschied im Wettbewerb um Talente ausmachen können. Schließlich trägt ein positives Arbeitsklima entscheidend zur Mitarbeiterzufriedenheit bei und fördert langfristige Bindung. In unserem Beitrag findest du 5 Schritte, um das Ansehen deines Unternehmens zu steigern.

Neue Mitarbeiter zu finden ist schwierig und die Einarbeitung ein kosten- sowie zeitintensiver Prozess. Gerade deswegen ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, wie man die Mitarbeitenden bestmöglich im Unternehmen hält. Ein wichtiger Bestandteil zur Optimierung diverser Unternehmensprozesse sind Predictive Analystics. Bei diesen versucht man durch fortschrittliche Analysemethoden zukünftige Ereignisse vorherzusehen und potenzielle Ursachen zu erkennen. Das ermöglicht es Unternehmen, frühzeitig einzugreifen und durch Anpassungen auf eine potenzielle Krise zu reagieren. Beim Thema Mitarbeiterbindung kann dieses Verfahren dazu dienen, um mögliche Kündigungsgründe zu erkennen und bestenfalls zu beseitigen. Wie genau das funktioniert erklären wir in diesem Artikel.

Ein gut strukturierter Onboarding-Prozess kann die Bindung von neuen Mitarbeitern nachhaltig fördern. Zur effektiven Gestaltung des Onboardings kann Künstliche Intelligenz herangezogen werden: Analyse bisher bestehender Strukturen, Personalisierung einzelner Schritte & Reduzierung der Einbarietungszeit. Das sind 3 Funktionen, in denen KI den gesamten Prozess maßgeblich verändern kann. Vor der Implementierung von KI im Onboarding-Prozess sollte man jedoch ein paar Aspekte beachten, die wir euch in unserem Artikel zusammengefasst haben.

Im Bewerbungsprozess ist die Erfahrung innerhalb der Candidate Journey ein Aspekt, der die spätere Entscheidung für oder gegen das eigene Unternehmen maßgeblich beeinflussen kann. Wir haben uns bereits mit der Thematik der Candidate Experience befasst und erläutert, warum diese im Rahmen der Rekrutierung neuer Mitarbeiter so wichtig ist. Aber wie lässt sich dieser Prozess optimieren, um eine positive Candidate Experience zu erschaffen und somit die Chancen zu erhöhen, dass sich Top-Talente für das Unternehmen entscheiden. In 5 einfachen Schritten zeigen wir euch, wie ihr euren Bewerbungsprozess nachhaltig verbessern könnt.

Die Recruiting-Branche befindet sich in einem stetigen Wandel und bringt ständig neue Herausforderungen mit sich. Wie jedes Jahr versuchen wir die aktuellen Trends & wichtigsten Neuerungen aufzugreifen und in einem Artikel darzustellen. Dieses Mal widmen wir uns den Recruiting-Trends für das kommende Jahr (2025). Mit dabei sind - selbstverständlich - das Thema Künstliche Intelligenz, Remote Work, Prozessoptimierung, Candidate Experience und viele mehr. Welche Trends wir noch identifiziert haben, was genau dahinter steckt und wie sich Unternehmen optimal auf das nächste Jahr vorbereiten können verraten wir euch im Beitrag!

Künstliche Intelligenz revolutioniert die Arbeit - diese Aussage hört man fast täglich. Doch wenn sich durch KI unsere Arbeit verändert, was müssen wir dann beachten? Im Recruiting gibt es ein spezifisches Thema, das gerade zunehmend an Bedeutung gewinnt und immer mehr in die Diskurse einzieht: KI-Ethik. Dabei geht es vor allem um die Frage, welche Aufgaben wir einer künstlichen Intelligenz übergeben können und bei welchen Prozessen ethische Grundfragen berührt werden. Denn mangelnde Transparenz und eine mögliche Diskriminierung durch Bias bergen Risiken, die nicht zu unterschätzen sind. Insbesondere bei der Arbeit mit Menschen, wie es im Recruiting der Fall ist, sollte man sich deswegen umfassend mit der Frage nach der Notwendigkeit einer KI-Ethik beschäftigen. Wir haben uns diesem Thema gewidmet und die wichtigsten Aspekte in einem Artikel zusammengefasst.

Künstliche Intelligenz (KI) und Robot Recruiting sind zentrale Technologien im modernen Recruiting, aber ihre Funktionen unterscheiden sich erheblich. Während KI komplexe Datenanalysen durchführt und personalisierte Vorhersagen trifft, konzentriert sich Robot Recruiting auf die Automatisierung von Routineaufgaben. KI ermöglicht tiefere Einblicke und personalisierte Kommunikationsstrategien, Robot Recruiting hingegen steigert vor allem die Effizienz bei der Bearbeitung von Bewerbungen. Die Kombination beider Technologien bietet Unternehmen eine leistungsstarke Lösung, um den Recruiting-Prozess sowohl präzise als auch effizient zu gestalten. Erfahre in unserem Artikel, wie du diese Technologien optimal nutzen kannst, um die besten Talente zu gewinnen und deine Personalbeschaffung zu optimieren.

Im Zeitalter der Digitalisierung stellt sich die Frage, wie viel Menschlichkeit im Recruiting-Prozess noch notwendig ist. Während automatisierte Systeme und KI-Tools die Effizienz steigern und Vorurteile minimieren können, bleibt der menschliche Faktor entscheidend. Emotionale Intelligenz und die Fähigkeit, den kulturellen Fit zu erkennen, sind Fähigkeiten, die Maschinen nicht ersetzen können. Ein ausgewogenes Zusammenspiel von Technologie und Menschlichkeit kann den Recruiting-Prozess optimieren und gleichzeitig sicherstellen, dass Unternehmen die besten Talente gewinnen und langfristig binden. Warum menschliche Fähigkeiten im Recruiting auch langfristig relevant werden bleiben haben wir dir in diesem Beitrag zusammengefasst.

Die Rekrutierung von Talenten befindet sich im Wandel, und Unternehmen stehen vor der spannenden Wahl zwischen Robot-Recruiting und Künstlicher Intelligenz (KI). Während Robot-Recruiting einfache und wiederkehrende Aufgaben automatisiert, ermöglicht KI eine tiefgehende Analyse und maßgeschneiderte Auswahl von Kandidaten durch das Verständnis komplexer Datenmuster. In unserem aktuellen Blogbeitrag erfährst du, wie diese beiden Technologien im Recruiting eingesetzt werden, welche spezifischen Vorteile sie bieten und wie ihre Kombination dein Personalmanagement effizienter und zielgerichteter gestalten kann.

Der Aufgabenbereich der HR-Abteilung ist komplex und von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Ein zentraler Bestandteil liegt jedoch darin, Vakanzen zu besetzen und potenzielle Kandidaten für diverse Positionen zu finden. Auch wenn - oder gerade weil - die Digitalisierung immer mehr Möglichkeiten bietet, sind HR-Abteilungen zunehmend überfordert und schaffen es nicht mehr, Stellen schnell und effektiv zu besetzen. Schließlich ist dies nicht der einzige Fokus der HR-Abteilung. Wir zeigen dir 5 Gründe, warum dies so ist und geben dir gleichzeitig Lösungsvorschläge an die Hand, um den entgegenzuwirken.

In der digitalen Ära gewinnt Social-Media-Recruiting zunehmend an Bedeutung bei der Suche nach Talenten. Unser Artikel zeigt dir, wie du durch präzise Zielgruppendefinition, gezielte Plattformwahl und ansprechende Inhalte deine Recruiting-Strategie optimierst. Entdecke sieben essenzielle Schritte, um durch effektive Social-Media-Strategien die besten Kandidaten zu finden und Fehlbesetzungen zu vermeiden.

Im Recruiting ist es entscheidend, den Personalbedarf genau zu definieren, präzise Stellenbeschreibungen zu erstellen und die richtigen Rekrutierungskanäle auszuwählen. Aber auch ein effektives Bewerbermanagement sowie die kontinuierliche Analyse und Optimierung des Recruiting-Prozesses sind weitere Schlüsselfaktoren. Wie soll man da den Durchblick behalten? Wir zeigen dir, wie du die einzelnen Maßnahmen des Rekrutierungsprozesses priorisieren solltest, damit du den Ablauf optimal gestalten kannst und es dir gelingt, die besten Talente für dein Unternehmen zu finden und langfristig zu halten.

Assessment Centers sind eine umfassende Methode zur Auswahl und Bewertung von Talenten, die durch die Kombination von Einzelinterviews, Gruppendiskussionen und praktischen Übungen eine detaillierte Beurteilung der Kandidaten ermöglicht. Diese Methode fördert die Objektivität und Fairness im Auswahlprozess, reduziert Fehlbesetzungen und hilft dabei, sowohl neue Talente zu identifizieren als auch bestehende Mitarbeiter gezielt weiterzuentwickeln. Langfristig unterstützt das Assessment Center Unternehmen dabei, ihre Recruiting-Prozesse zu optimieren, die Mitarbeiterbindung zu erhöhen und den langfristigen Erfolg zu sichern. Wir zeigen dir, worauf es dabei ankommt.

In einem wettbewerbsintensiven Geschäftsumfeld sind Mitarbeiterempfehlungsprogramme ein effektives Mittel zur Rekrutierung von Top-Talenten. Diese Programme nutzen die Netzwerke bestehender Mitarbeiter, um qualifizierte Kandidaten zu finden, die nicht nur fachlich, sondern auch kulturell gut ins Unternehmen passen. Neben der Gewinnung von Talenten stärken solche Programme die Mitarbeiterbindung und sind kosteneffizienter als traditionelle Rekrutierungsmethoden. Ein erfolgreiches Programm benötigt klare Richtlinien, attraktive Anreize und regelmäßige Optimierung, unterstützt durch technologische Lösungen und Managementengagement.

Die richtigen Kandidaten für offene Stellen zu finden klingt einfach, ist aber komplex. Wer hier erfolgreich sein will, der braucht gezielte Maßnahmen und Strategien. Genau darum geht es im Job Match: die richtigen Kandidaten für den richtigen Job finden. Welche Maßnahmen du berücksichtigen solltest und wie du ein erfolgreiche Strategie zur Personalgewinnung entwickelst erfährst du in diesem Beitrag.

Wer A sagt, der muss auch B sagen - ein altbekanntes Sprichwort, das wohl jeder kennt. Die Botschaft hinter dem Sprichwort lässt sich auch auf das Recruiting übertragen: wer eine zielgerichtet, effiziente und erfolgsversprechende Recruiting-Strategie aufbauen möchte, der sollte auch einen Talentpool entwickeln. Und hier gilt: je früher, desto besser. Wir zeigen dir in einer Schritt-für-Schritt Anleitung, wie du einen Talentpool aufbaust & pflegst und warum ein Talentpool in keinem Unternehmen fehlen sollte.

Employer Branding sollte jeder Unternehmer und jeder Personaler kennen. Bei wem dies nicht der Fall ist, der sollte dies schnellstmöglich nachholen, denn heutzutage ist die Arbeitgebermarke wichtiger denn je. Um auf dem wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt mit anderen Unternehmen mithalten zu können, ist es unerlässlich, das eigene Employer Branding zu definieren und eine eigene Strategie zu entwickeln. Wie diese Strategie in Form von Best Practices aussehen kann und welche Bereiche des Employer Brandings du nicht vernachlässigen solltest erfährst du in diesem Blogbeitrag

Der gesamte Bewerbungsprozess und die damit einhergehende Candidate Journey haben einen nachhaltigen Einfluss aus die Besetzung offener Stellen. Damit hier alles reibungslos abläuft, muss der Prozess regelmäßig hinterfragt und überprüft werden. Nur auf diese Weise gelingt es dir, eine einzigartige Candidate Journey zu schaffen und so die A-Player für dein Unternehmen zu gewinnen. In unserem Blogbeitrag zeigen wir dir, welche Aspekte in welcher Phase wichtig sind und was du auf keinen Fall missachten solltest.

Social Media Recruiting hat sich in der digitalen Ära als essentielle Strategie für Unternehmen etabliert, um qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Besonders erfolgreich ist diese Methode in den Bereichen IT und Technik, Marketing und Kommunikation, Gesundheitswesen, Kreativ- und Designbranche sowie Vertrieb und Kundenservice. Durch gezielte Ansprache und den Aufbau einer starken Arbeitgebermarke können Unternehmen in diesen Sektoren effektiv Fachkräfte ansprechen und für sich gewinnen. Dieser Blogbeitrag zeigt dir, welche Branchen besonders geeignet sind für die Methode des Social Media Recruitings.

Dass Social Media Recruiting ein zentrales Mittel der modernen Personalgewinnung ist steht außer Frage, jedoch gibt es Zielgruppen, bei denen diese Methode weniger erfolgreich ist. Ältere Arbeitnehmer, niedrigqualifizierte Arbeitskräfte, spezialisierte Fachkräfte und Handwerksberufe sind Beispiele für Zielgruppen, bei denen traditionelle Rekrutierungsmethoden effektiver sein können. Herausforderungen bestehen unter anderem in der geringeren Präsenz auf Social Media, unterschiedlichen Nutzungsmustern und spezifischen beruflichen Netzwerken. Unternehmen sollten daher vielseitige Rekrutierungsstrategien entwickeln, die sowohl digitale als auch traditionelle Ansätze integrieren, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Wir zeigen, was es zu beachten gibt.

Die ab 2010 geborene Generation Alpha haben wir in unseren Beiträgen bereits mehrfach thematisiert, da sie die Generation ist, die den zukünftigen Arbeitsmarkt maßgeblich beeinflussen wird. Damit Unternehmen bei der Generation Alpha punkten können, müssen die Unternehmenswerte zu den Vorstellungen der Jugend von heute passen. Welche Unternehmenswerte das sind und warum die Etablierung dieser so wichtig ist, zeigen wir in diesem Beitrag.

Eine toxische Unternehmenskultur kann verheerende Auswirkungen auf Mitarbeiterzufriedenheit, Produktivität und das Wohlbefinden der Belegschaft haben. Dieser Artikel beleuchtet die fünf häufigsten Anzeichen für eine toxische Kultur, darunter hohe Mitarbeiterfluktuation und mangelnde Kommunikation, und bietet wertvolle Einblicke, wie Unternehmen diese Probleme erkennen und beheben können. Maßnahmen wie die Förderung einer offenen Kommunikation und die Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds sind entscheidend, um eine gesunde und erfolgreiche Unternehmenskultur zu etablieren.